Das Deutsche Spring- und Dressur Derby Hamburg

Das Deutsche Spring- und Dressur Derby Hamburg

Das Event ist bekannt für seine beeindruckende Atmosphäre, die historische Kulisse des Hamburger Derbyparks und die herausfordernden Parcours. Es lockt sowohl Reitsportbegeisterte als auch Freunde des eleganten Sports an und bietet ein unvergessliches Erlebnis für alle.

Inhaltsverzeichnis

Was ist das Deutsche Spring- und Dressur Derby in Hamburg?

Das Deutsche Spring- und Dressur Derby in Hamburg ist ein alljährliches Reitturnier, das seit 1920 ausgetragen wird. Es ist eines der bekanntesten und renommiertesten Reitturniere weltweit und gehört zu den Höhepunkten der internationalen Reitsportsaison.

Das Spring- und Dressur Derby findet im Derby-Park Klein Flottbek in Hamburg statt und dauert in der Regel fünf Tage. Während des Turniers treten einige der besten Spring- und Dressurreiter der Welt gegeneinander an und zeigen ihr Können auf dem Pferd.

Der Höhepunkt des Hamburger Derbys ist das Deutsche Spring Derby, das als eine der schwierigsten Prüfungen im Springreiten gilt. Die Strecke des Parcours ist besonders anspruchsvoll und enthält unter anderem ein legendäres Hindernis, das "Pulvermanns Grab" genannt wird. Die Reiter müssen nicht nur ihre Geschicklichkeit und Präzision beweisen, sondern auch die Fähigkeit, ihre Pferde in schwierigen und ungewöhnlichen Situationen zu führen.

Das Deutsche Spring- und Dressur Derby ist auch für seine besondere Atmosphäre bekannt. Der Derby-Park Klein Flottbek ist ein wunderschöner Veranstaltungsort und bietet den Zuschauern eine einzigartige Kulisse für das Turnier. Viele Fans reisen aus der ganzen Welt an, um das Spektakel live zu erleben.

Die Geschichte des Deutschen Spring- und Dressur Derby Hamburg

Das Deutsche Spring- und Dressur Derby in Hamburg ist eines der bekanntesten und renommiertesten Reitturniere weltweit. Seit 1920 treten einige der besten Spring- und Dressurreiter der Welt gegeneinander an und zeigen ihr Können auf dem Pferd. Das Turnier gehört zu den Höhepunkten der internationalen Reitsportsaison und ist ein wichtiger Termin im Kalender der Reitsportfans.

Die Geschichte des Derbys geht zurück bis ins Jahr 1920, als es erstmals von der Hamburger Pferdesport-Vereinigung ausgetragen wurde. In den folgenden Jahren entwickelte sich das Derby zu einem der wichtigsten Reitturniere in Deutschland und zog immer mehr Reiter und Zuschauer an. Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Derby unterbrochen und konnte erst 1949 wieder stattfinden. In den 1950er und 1960er Jahren erreichte das Derby seine Blütezeit und zog viele internationale Reiter und Pferde an.

Im Laufe der Jahre haben viele berühmte Reiter das Deutsche Spring Derby gewonnen, darunter Ludger Beerbaum, Franke Sloothaak, Paul Schockemöhle, Hans Günter Winkler und viele mehr. Die Geschichte des Derbys ist eng mit der Entwicklung des Reitsports in Deutschland und der Welt verbunden und wird auch in Zukunft sicherlich viele spannende und unvergessliche Momente hervorbringen.

Das Deutsche Spring- und Dressur Derby ist nicht nur ein wichtiger Termin im Kalender der Reitsportfans, sondern auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Hamburg. Das Turnier zieht jedes Jahr viele internationale Gäste an und trägt zur Förderung des Tourismus in der Stadt bei.

Die ersten Gewinner des Deutschen Spring Derby Hamburg

Die erste Frau die das Hamburger Derby im Springreiten für sich entscheiden konnte war Irmgard von Opel. Sie war eine deutsche Springreiterin und Unternehmerin und Enkelin des Gründers der heutigen Adam Opel AG. Die deutsche Springreiterin gewann 1934 mit ihrem Trakehner Hengst Nanouk das deutsche Springderby und galt in den 1930er Jahren als eine der besten Reiterinnen der Welt. Am 20. Mai 1986 verstarb Irmgard von Opel und wurde im Opel-Mausoleum in Rüsselsheim am Main bestattet. Schon gewusst? Ihr Sohn Carlo von Opel gründete 1962 auf dem Hofgut Petersau (erworben von Irmgard von Opel) die Firma Chio Chips mit dem Kapital seiner Mutter, dessen Initialen stehen für Carlo, Heinz und Irmgard von Opel. 

Paul Heil

Der Sieger des allerersten Springderbys in Hamburg war kein Geringerer als Paul Heil mit seinem Pferd Cyrano, der 1920 auch auf dem zweiten und dritten Platz mit zwei anderen Pferden landete. Der deutsche Springreiter war ein Sportler durch und durch, ob im Pentathlon, im Eisschnelllauf oder im Rugby, überall wo er war gewann er. 1900 fand er durch die Kavallerie seine Liebe zum Pferdesport und begann zunächst mit dem Rennreiten und ab 1907 dem Turinierreiten. Der Leiter des Reit- und Fahrclubs Frankfurt konnte bis zu seinem Tod 1956 auf eine erfolgreiche Karriere zurückblicken.

Hans Günter Winkler

Jeder der schon einmal in Warendorf war, kennt die berühmte Statue von Gans Günter Winklers Erfolgsstute Halla, die vor dem DOKR steht. Nachdem Hans Günter Winkler 1955 das Hamburger Derby im Springreiten mit ihr gewonnen hatte, trug die Hessische Warmblutstute den verletzten Hans Günter Winkler 1956 bei den Olympischen Spielen in Stockholm, Schweden zum Sieg. Auch nach seiner sportlichen Karriere blieb er dem Reitsport treu und schuf mehrere Projekte, die die Nachwuchsreiter fördern sollen. Wie zum Beispiel das HGW-Bundesnachwuchschampionat für Nachwuchsspringreiter bis 25 Jahre, das zunächst im Rahmen des Dortmunder Westfalenhallenturniers ausgetragen wurde und seit 2009 im Rahmen der Löwen Classics in Braunschweig ausgetragen wird. Das Große Bundesverdienstkreuz erhielt Winkler 1975 und mit Stern 2008, 2002 erhielt er die Auszeichnung als weltbester Springreiter bei den Olympischen Spielen sowie den Medienpreis Bambi. Auch in der Hall of Fame des deutschen Sports ist der deutsche Springreiter zu finden, denn er gehörte 2016 zu den ersten Sportlern, die in der neu gegründeten Hall of Fame aufgenommen wurden. Am 9. Juli 2018 verstarb der deutsche Springreiter Hans Günter Winkler in Warendorf.

Wer hat das Deutsche Spring Derby Hamburg zuletzt gewonnen?

Cassandra Orschel, Nisse Lüneburg & Matthew Sampson waren die letzten Gewinner des Deutschen Spring Derbys in Hamburg

Marvin Jüngel und Balou's Erbin gewinnen das Deutsche Spring Derby Hamburg in 2023

Siegesritt von Marvin Jüngel mit Balou's Erbin beim Hamburger Derby 2023

Mit 21 Jahren hat Marvin Jüngel aus Zwickau das Hamburger Derby 2023 im Springreiten gewonnen. Jünger war nur Alwin Schockemöhle der 1957 als damals 19-Jähriger das Derby für sich entscheiden konnte. Geschmückt mit dem blauen Band und Kranz galoppierte Marvin Jüngel mit Balou's Erbin durch den Derby Park in Hamburg.

Cassandra Orschel hat das Hamburger Derby 2022 im Springen gewonnen

Beim 91. Deutschen Spring-Derby in Hamburg Klein Flottbek (Deutschland), konnte sich Cassandra Orschel mit Dacara E als fünfte Frau in der 102-jährigen Geschichte des Deutschen Spring Derby Hamburg Geschichte den Sieg sichern und das bei ihrem ersten Start beim Hamburger Derby. Auch 2023 ist die Hamburgerin wieder beim Deutschen Spring und Dressur Derby Hamburg in Klein Flottbek anzutreffen.

2019: Nisse Lüneburg gewinnt mit Cordillo das 90. Derby in Hamburg

Nisse Lüneburg ist kein ungeschriebenes Blatt beim Deutschen Spring und Dressur Derby Hamburg, bereits dreimal konnte der deutsche Springreiter aus Heitlingen das Hamburger Derby für sich entscheiden. 2012 und 2014 mit dem Pferd Calle Cool und zuletzt 2019 mit Cordillo. 

Matthew Sampson

Mit Gloria van Zuuthoeve konnte der Brite Matthew Sampson 2018 das Hamburger Derby für sich entscheiden. Schon in seiner Jugend zeigte Matt Sampson sein Potenzial für eine vielversprechende Karriere im Springsport. Er erzielte Siege in Ponyklassen bei der Horse of the Year Show und wurde sogar Europameister in der Altersklasse unter 18 Jahren. Mit 16 Jahren absolvierte er eine zweijährige Ausbildung bei dem renommierten Springreiter und Trainer Duncan Inglis, bevor er nach Sheffield zurückkehrte, um seinen eigenen Reitstall im Reitsportzentrum seiner Eltern zu leiten. Eines der ersten Pferde, die Matt reiten durfte, war der Chianti Classico, der seinem Trainer Duncan Inglis gehörte.

Weitere Gewinner des Deutschen Spring Derby in Klein Flottbek

Viele berühmte Persönlichkeiten des Reitsports ritten bereits in Klein Flottbek beim Hamburger Derby, kaum verwunderlich bei einem Turnier, das 2023 zum 92. Mal stattfinden wird. Reiter aus ganz Deutschland und auch aus dem Ausland zieht dieses Event jedes Jahr im Mai nach Klein Flottbek. So traten bereits viele Reiter die wir auch von anderen hochkarätigen Reitturnieren oder auch von Olympischen Spielen kennen in Hamburg gegeneinander an. Diese sind unter anderem:

  • Gilbert Tillmann
  • Ludger Beerbaum
  • Holger Wulschner
  • Carsten-Otto Nagel
  • Toni Haßmann
  • André Thieme
  • Hugo Simon
  • Nelson Pessoa
  • John Whitaker
  • Alwin Schockemöhle
  • Fritz Thiedemann
  • Frank Sloothak

Das Deutsche Dressur Derby Hamburg

Das Deutsche Dressur Derby in Hamburg ist ein herausragendes Ereignis im internationalen Dressursport. Seit seiner Gründung im Jahr 1955 hat sich das Derby zu einer prestigeträchtigen Veranstaltung entwickelt, die die besten Dressurreiter aus aller Welt anzieht. Die Geschichte des Deutschen Dressur Derbys ist geprägt von Tradition, bedeutenden Reitern und Veränderungen im Dressursport.

Die Qualifikation und das Finale

Für das Deutsche Dressur Derby qualifizieren sich die drei erfolgreichsten Reiter in einer Reihe von Qualifikationsprüfungen. Im Finale haben die Reiter die Aufgabe, sowohl ihr eigenes Pferd als auch die Pferde ihrer Konkurrenten in einer anspruchsvollen Dressurprüfung der Klasse S mit Piaffe und Passage vorzustellen. Die Ergebnisse der Reiter werden addiert, um den Sieger des Derbys zu ermitteln.

Die Anfänge und erste Erfolge

Das Deutsche Dressur Derby wurde erstmals 1955 ausgetragen und erlangte schnell internationale Anerkennung. In den ersten zehn Jahren dominierten die Dressurreiter Willi Schultheis und Reiner Klimke das Derby. Sie gewannen das Dressur Derby insgesamt zehnmal und prägten damit die Anfangsjahre des Turniers.

Veränderungen und Herausforderungen

Im Laufe der Zeit musste das Deutsche Dressur Derby mit verschiedenen Herausforderungen umgehen. In den 1990er Jahren verlor das Derby an Bedeutung und wurde an einen neuen Veranstaltungsort verlegt, der jedoch nicht die gleiche Aufmerksamkeit erhielt wie zuvor. Zudem wurde der Pferdewechsel abgeschafft, was zu Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten unter den Dressurreitern führte.

Eine Neuausrichtung

Im Jahr 1999 übernahm Paul Schockemöhle die Position des Sportlichen Direktors beim Deutschen Spring- und Dressurderby und brachte frischen Wind in das Dressur Derby. Er entschied sich dafür, die Dressur wieder einzuführen und das Finale mit einem Pferdewechsel zu gestalten. Diese Entscheidung stieß zunächst auf Widerstand, da die Reiter Bedenken hinsichtlich der Belastung für die Pferde hatten. Um den Pferdewechsel zu ermöglichen, stellte Ullrich Kasselmann stets drei Pferde aus seinem Bestand zur Verfügung.

Das Derby im Wandel der Zeit

Das Deutsche Dressur Derby hat im Laufe der Jahre Veränderungen durchgemacht, um mit den Bedürfnissen und Anforderungen des Dressursports Schritt zu halten. Neue Prüfungsserien wurden eingeführt, um auch die jüngere Reitergeneration an den Pferdewechsel heranzuführen. Zudem erhielt das Dressurderby eine internationale Ausschreibung und eine Sondergenehmigung der FEI, um den Standards des internationalen Dressursports gerecht zu werden.

Eine Veranstaltung mit Tradition und Zukunft

Trotz einiger Herausforderungen hat sich das Deutsche Dressur Derby seinen Platz als eine der bedeutendsten Dressurveranstaltungen im internationalen Reitsport behauptet. Die Kombination aus Tradition und innovativen Ansätzen hat dazu beigetragen, dass das Derby auch in der heutigen Zeit weiterhin große Aufmerksamkeit und Anerkennung genießt.

Das fünfzigste Deutsche Dressur-Derby im Jahr 2009 markierte einen besonderen Meilenstein in der Geschichte der Veranstaltung. Ein Zählungsfehler führte dazu, dass das Jubiläum erst im Jahr 2010 offiziell gefeiert wurde und die Zählung ab dem Jahr 2011 korrigiert wurde. Dies unterstreicht die langjährige Kontinuität und Bedeutung des Derbys.

Das Deutsche Dressur Derby hat auch die Möglichkeit genutzt, junge Talente zu fördern und ihnen die Chance zu geben, Erfahrungen im Wettkampf mit Pferdewechsel zu sammeln. Die Einführung des Deutschen Pony-Dressur-Derbys für Ponyreiter und der Dressurprüfungen für Reiter der Altersklasse U25 mit Pferdewechsel hat dazu beigetragen, den Nachwuchs auf das anspruchsvolle Format des Derbys vorzubereiten.

Die Geschichte des Deutschen Dressur Derbys zeigt, dass sich die Veranstaltung stets weiterentwickelt hat, um den Bedürfnissen und Erwartungen der Reiter, Zuschauer und des Dressursports gerecht zu werden. Es ist ein Ereignis, das Tradition und Innovation vereint und jedes Jahr die besten Dressurreiter aus aller Welt zusammenbringt.

Das Hamburger Derby bleibt somit ein fester Bestandteil des internationalen Dressursports und wird auch in Zukunft eine bedeutende Rolle spielen. Es ist eine Plattform, auf der Reiter ihr Können unter Beweis stellen und die Faszination der Dressur einer breiten Öffentlichkeit präsentieren können. Mit seiner reichen Geschichte, seinem einzigartigen Format und seiner herausragenden Bedeutung wird das Deutsche Dressur Derby auch in den kommenden Jahren die Herzen der Pferdeliebhaber weltweit erobern.

Welche Reiter*innen haben das Deutsche Dressur Derby gewonnen?

  • Reiner Klimke
  • Klaus Balkenhol
  • Isabell Werth
  • Monica Theodorescu
  • Madeleine Winter
  • Willi Schultheis
  • Karin Rehbein
  • Heike Kemmer
  • Kathleen Keller
  • Anabel Balkenhol
  • Emile Faurie
  • Emma Kanerva
  • Frederic Wandres
  • Kathleen Kröncke

Wer darf beim Hamburger Derby starten?

Das Deutsche Spring und Dressur Derby ist ein international renommiertes Reitturnier, das Dressur- und Springreiter*innen aus aller Welt die Möglichkeit bietet, teilzunehmen. Das Teilnehmerfeld umfasst eine Vielfalt an Reitern, darunter etablierte Spitzenreiter, talentierte Nachwuchsreiter sowie Amateure. Um am Hamburger Derby teilnehmen zu dürfen, müssen Reiter*innen bestimmte Qualifikationsprüfungen erfolgreich absolvieren. Die genauen Anforderungen und Kriterien können von Jahr zu Jahr variieren und sollten vor dem Derby überprüft werden. Es gibt auch Altersbeschränkungen und spezielle Kategorien für Nachwuchsreiter, um ihnen eine angemessene Plattform zum Wettbewerb und zur Erfahrung im internationalen Reitsport zu bieten. Die Teilnahmebedingungen können je nach Leistungsklasse der Reiter variieren, um sowohl Profis als auch Amateure und Freizeitreiter einzubeziehen. Es ist wichtig zu beachten, dass sich die Teilnahmebedingungen von Jahr zu Jahr ändern können, um den sich entwickelnden Bedürfnissen des Sports gerecht zu werden. Potenzielle Teilnehmer sollten regelmäßig die aktuellen Informationen und Ausschreibungen überprüfen, um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Mehr Informationen zu der Ausschreibung können Sie hier finden.

Wo kann man das Deutsches Spring- und Dressur Derby Hamburg anschauen?

Die Vorfreude steigt, denn das Deutsche Spring- und Dressur Derby Hamburg steht wieder vor der Tür. Vom 17. bis 21.. Mai wird Hamburg zum Hotspot der Pferdesportwelt, wenn die besten Reiter und Pferde aus aller Welt in atemberaubenden Wettbewerben ihr Können unter Beweis stellen. Das gesamte Event kann live auf ClipMyHorse.TV verfolgt werden. Tauchen Sie in die Welt des Pferdesports ein und genießen Sie die Spannung, die Pferde und die Eleganz dieses einzigartigen Events bequem von zu Hause aus.
ClipMyHorse.TV ist nicht nur während des Deutschen Spring- und Dressur Derbys Hamburg der ideale Begleiter für Pferdesportfans. Das Portal bietet eine breite Palette an hochkarätigen Pferdesportevents aus der ganzen Welt. Von den größten Turnieren über nationale und internationale Meisterschaften bis hin zu einzigartigen Shows – ClipMyHorse.TV ist die Plattform, die den Pferdesport direkt zu den Zuschauern bringt. Mit informativen Expertenkommentaren und exklusiven Einblicken hinter die Kulissen wird man zum Teil der faszinierenden Pferdesportwelt.

Autor*in
Nele SchimmelpfennigKlinikenMehr VON CMH.TV

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