Rasseportrait Deutsches Reitpony – Vielseitige Sportler

Rasseportrait Deutsches Reitpony – Vielseitige Sportler

Das Deutsche Reitpony vereint die sportlichen Qualitäten eines Warmbluts mit dem Kampfgeist und Charme eines Ponys. Als eine sehr vielseitige Rasse ist es aus dem Freizeit- und Turniersport nicht mehr wegzudenken.

Inhaltsverzeichnis

Das Deutsche Reitpony ist eine noch sehr junge Rasse, die sich allerdings im Ponysport zu einer echten Größe etabliert hat. Sie werden gerne als „Miniatur Warmblut“ bezeichnet, denn sie verbinden die positiven Eigenschaften eines Großpferdes mit den typischen Ponymerkmalen. Wir stellen dir diese vielseitige Pferderasse vor und geben dir einen Einblick in die Anfänge der Zucht bis hin zu seinem Einsatz als vielseitiges Sport- und Freizeitpferd.

Steckbrief Deutsches Reitpony

  • Rasse: Deutsches Reitpony
  • Stockmaß: 138 bis 148 cm, in internationalen Prüfungen bis 151 cm
  • Disziplin: Jugendreitpferd. Vielseitig einsetzbar in Freizeit- und Turniersport mit großer Veranlagung für Dressur, Springen und Vielseitigkeit.
  • Körperbau: Athletisch und edel, schlank und elegant. Ein Abglanz eines sportlichen Warmblüters, aber mit kleinem Stockmaß und dem gewissen Ponycharme durch große, wache Augen, kleine Ohren und weite Nüstern.
  • Charakter: Liebes, unkompliziertes Wesen, leicht und verlässlich im Umgang. Lern- und leistungswillig mit Kampfgeist. Intelligent und nervenstark.
  • Bewegungsablauf: Raumgreifende Bewegungen mit wenig Knieaktion. Taktklar mit ausgeprägtem Schub von der Hinterhand und deutlicher Schwebephase im Trab.
  • Farben: Alle Farben, am häufigsten vertreten sind Braune, Füchse, Schimmel und Rappen.
  • Gesundheit: Deutsche Reitponys sind sehr robust und weisen eine gute Gesundheit und hohe Belastbarkeit auf. Allerdings gibt es ein paar wenige Erbkrankheiten (Myotonie, Zerebelläre Abiotrophie), auf die Zuchttiere vor der Eintragung getestet werden müssen.

Geschichte und Ursprung des Deutschen Reitponys

Gerade einmal in den 1960er Jahren findet das Deutsche Reitpony seinen Ursprung. Bei der Tagung der Arbeitsgemeinschaft der Ponyzüchter in Bad Harzburg 1965 stellte man einen erhöhten Bedarf an Jugendreitpferden fest. Die Nachfrage nach Kleinpferden, die von Kindern und Jugendlichen auf Reitturnieren vorgestellt werden konnten, stieg in dieser Zeit zunehmend an. Vor allem dadurch, dass immer mehr Kinder ihre Liebe zu Pferden über Fernsehübertragungen oder Bücher entdeckten.

Warmblüter waren für die Nachwuchsreiter zu groß und die meisten Ponyrassen nicht für den Turniersport aufgrund ihres oftmals stämmigen und breiten Körperbaus geeignet. Das Zuchtziel war also, ein kleines, sportliches Pferd zu züchten, das leistungs- und wettbewerbsfähig war, aber gleichzeitig einen sanftmütigen, freundlichen Charakter hatte, mit dem seine unter sechszehnjährige Reiter zurechtkamen. Eine Kreuzung aus den Qualitäten eines Großpferdes mit dem Leistungswillen eines Ponys musste her.

Man versuchte sich in Anpaarung von beispielsweise Vollblut x Fjordpferd oder Araber x Haflinger, doch leider blieb der Erfolg dieser Kreuzungen aus. Erst mit dem Import britischer Ponys und einem regelrechten Ponyboom in Deutschland wurde das Lenkrad der Ponyzucht herumgerissen. 1975 etablierten sich die Zuchtgebiete in Nordrhein Westfalen (Westfalen), Niedersachsen (Weser-Ems), Schleswig Holstein und Hannover zum Hauptzuchtgebiet des Deutschen Reitponys. Sie starteten mit den dort heimischen Wildbahnrassen und kreuzten sie mit britischen Ponys, wie dem Welsh Pony. Die Züchter orientierten sich dabei am britischen Riding Pony. Aufgrund des hohen Welsh-Anteils kann das Deutsche Reitpony auch Welsh-Partbred genannt werden. Auf diese Bezeichnung verzichtet man allerdings in Deutschland. Die „Basisrassen“ wurden schließlich mit Arabern, Anglo-Arabern und anderen Vollblütern veredelt. Das Ergebnis war ein leistungswilliges, edles Reitpony.

In den 1990er Jahren versuchten Ponyzüchter der großen Zuchtgebiete eine Leistungsverbesserung durch Einkreuzen von Warmbluthengsten wie Trakehner, Hannoveraner oder Holsteiner zu erzielen. Jedoch machten sie dadurch große Einbußen in den charakteristischen Ponymerkmalen, sodass dieser Versuch schnell wieder unterlassen wurde. Stattdessen konzentrierte man sich auf ein Herauskristallisieren erstklassiger Vatertiere, deren Talent und Vermögen bei den Hengstleistungsprüfungen erst im Feld, später auch auf Station unter Beweis gestellt wurden und werden.

Mit viel Engagement seitens der Ponyzüchter entwickelte sich in weniger als zehn Jahren die neue Rasse, das Deutsche Reitpony, und eroberte schnell den aufstrebenden Turniersport. Heute darf sich die Deutsche Reitpony Zucht zahlenmäßig die erfolgreichste und stärkste Rassegruppe der deutschen Ponyzucht nennen.

Die berühmtesten Deutschen Reitponys – FS Don’t Worry und Dornik B.

Zu den berühmtesten Deutschen Reitponys gehören die beiden Tophengste FS Don’t Worry und Dornik B. Sie waren nicht nur im Turniersport überaus erfolgreich, sondern haben auch die Reitponyzucht maßgeblich geprägt.

Der 1991 geborene Fuchshengst Dornik B. gilt als das siegreichste Dressurpony aller Zeiten. Er konnte zahlreiche Erfolge bei den Europameisterschaften und Bundeschampionaten verzeichnen. Von 2010 bis 1014 stand er auf Station und gab als erfolgreicher Dressurvererber sein Talent an seine Nachkommen weiter. Zu seiner Nachkommenschaft gehören 39 gekörte Nachkommen und 44 Staatsprämienstuten. 2020 ist Dornik B. im Alter von 29 Jahren auf dem Gestüt Bönniger gestorben, auf dem er auch geboren wurde.

Mit dem Dressurhengst FS Don‘t Worry hat die Reitponyzucht eine Nummer eins. FS Don’t Worry kann über 80 Siege in der S-Dressur zu seiner Erfolgsliste zählen. Darüber hinaus war er Bundessiegerhengst und zweifacher Bundeschampion. In der Zucht hielt er über mehrere Jahre den ersten Rang in der Zuchtwertschätzung. Seine Nachkommen-Lebensgewinnsumme beträgt in 2022 549.573 €. Zwar wird FS Don’t Worry aufgrund seines Alters nicht mehr in der Zucht eingesetzt, kann jedoch auf seine erfolgreichen Nachkommen blicken. Zu diesen zählen unter anderem Doubtless, Dow Jones, Don Alfredo und FS Day by Day.

Exterieur – das Erscheinungsbild des Deutschen Reitponys 

Nicht umsonst wird das Deutsche Reitpony auch „Miniatur Warmblut“ genannt, denn es sieht seinen großen Verwandten sehr ähnlich. Allerdings erreicht ein Deutsches Reitpony nur ein Stockmaß zwischen 1,38 und 1,48 m und hat ein Gewicht von 380 bis 450 kg.

Im Gegensatz zu anderen Ponyrassen hat das Deutsche Reitpony ein schlankes und elegantes Erscheinungsbild, sein Kopf hingegen versprüht den charakteristischen Ponycharme: freundliche, große Augen, kleine Ohren und weite Nüstern zeichnen sich auf dem edel wirkenden Kopf ab. Der Hals ist mittellang und verjüngt sich hin zum Kopf. Die Schulter ist groß und schräg gelagert, während der Rücken gut bemuskelt ist und eine ausgewogene Sattellage erlaubt. Die Kruppe zeigt ebenfalls eine gute Bemuskelung auf. Das Fundament sollte trocken und nicht schwammig sein.

Das Deutsche Reitpony wurde auf Leistung und Charakter gezüchtet, wobei die Fellfarbe im Hintergrund stand. Aufgrund der vielen Kreuzungen und einer großen Variabilität in den Stammbäumen sind alle Fellfarben vertreten. Füchse, Braune, Rappen und Schimmel sind jedoch am häufigsten vorzufinden. Allerdings sind palominofarbene Reitponys besonders beliebt.

Bewegungsablauf des Deutschen Reitponys

Um sowohl im Viereck als auch im Springparcours brillieren zu können, soll ein Reitpony taktmäßige, fleißige Grundgangarten aufweisen mit raumgreifenden Schritten und ordentlich Schub von der Hinterhand. Der Trab sollte dabei eine ausgeprägte Schwebephase mitbringen, jedoch sollte nur eine geringe Knieaktion erkennbar sein.

Beim Springen sollte das Reitpony Gelassenheit und Intelligenz beweisen, die sich durch Geschick und Überlegtheit zeigen.

Interieur – der Charakter des Deutschen Reitponys

Das Deutsche Reitpony wurde für Kinder und Jugendliche gezüchtet. Ein unkompliziertes, liebes Wesen für einen leichten, verlässlichen Umgang hat im Zuchtziel daher eine hohe Priorität. Gleichzeitig sollte ein Reitpony lern- und leistungswillig sein, um im Turnier- und Freizeitsport Engagement zu zeigen. Da sie für den sportlichen Einsatz gezüchtet sind, müssen sie entsprechend bewegt und gefordert werden. Denn Reitponys sind neugierig und lebendig – sie wollen beschäftigt werden und einer Aufgabe nachgehen. Weiterhin sind sie besonders nervenstark und belastbar, weshalb sie für Nachwuchsreiter verlässliche Reitpferde sind.

Einsatzbereiche – Wo kann man das Deutsche Reitpony einsetzen?

Das Deutsche Reitpony ist ein echter Allrounder, der vielseitig in Sport und Freizeit eingesetzt werden kann. Seine sportliche Veranlagung hat es von seinem großen Vorbild, dem Warmblut, erhalten, weshalb das Reitpony für den Dressur- und Springsport, aber auch die Vielseitigkeit prädestiniert ist. Mit seinem Kampfgeist eignet es sich hervorragend für den Einstieg in den Turniersport für junge Reiter.

Aufgrund seines nervenstarken und verlässlichen Charakters ist das Deutsche Reitpony ebenso ein zuverlässiger Freizeitpartner. Es trägt seinen Reiter sicher durch das Gelände, durch Trails oder Gelassenheitsprüfungen und zeigt Freude in der Bodenarbeit. Auch als Kutschpony macht es eine gute Figur.

Ursprünglich und hauptsächlich für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren gezüchtet, kann ein Reitpony auch von leichten Erwachsenen geritten werden. Allerdings ist es kein Lastentier, weshalb auf das Reitergewicht penibel geachtet werden sollte. Wie viel ein Deutsches Reitpony tragen kann, ist von seinem Ausbildungsstand und seiner Konstitution abhängig. Grob kann die Faustformel, das Pferd darf maximal 20 % seines Eigengewichts tragen, als Anhaltspunkt herangezogen werden.

Das Deutsche Reitpony im Sport – Vielseitige Turnierspezialisten

Im Geburtsjahr der Deutschen Reitpony Zucht ist mit ansteigendem Wohlstand, vermehrter Freizeit und einem allgemein wachsenden Interesse am Pferdesport der Turniersport stark angestiegen. Schon damals entwickelte sich der Ponysport zu einer festen Größe im Pferdesport. Besonders in Europa wird der Ponysport stark gefördert. Während eingetragene Turnierponys bei deutschen Turnieren die Stockmaßgrenze von 1,48 m nicht überschreiten dürfen, können Ponys für internationale Prüfungen auch mit einem Stockmaß von 1,51 m eingetragen werden. Der Reiter darf hierbei nicht älter als 16 Jahre alt sein, was aus dem ursprünglichen Zuchtziel des Deutschen Reitponys hervorgeht. Ausnahmen machen hier regionale Wettbewerbe und Turniere: Hier dürfen die Reiter oftmals auch älter sein.

Nicht nur aufgrund seiner Größe passt das Deutsche Reitpony perfekt in den Turniersport. Ponyreiter können in den Disziplinen Dressur, Springen und der Vielseitigkeit antreten – Disziplinen, in denen das Deutsche Reitpony mit viel Talent und Vermögen glänzt. Auch ähnelt es vom Aussehen einem Warmblüter und gibt mit seinem jungen Reiter ein harmonisches Gesamtbild ab.

Wer im Ponysport unterwegs ist, für den sind folgende Championate nennenswert: Die Deutsche Jugend-Meisterschaft, die Junioren-Europameisterschaft, Future Champions und der „Preis der Besten“. Neben der Deutschen Jugend-Meisterschaft ist der „Preis der Besten“ die bedeutendste Nachwuchsveranstaltung, bei der die Bundestrainer einen ersten Überblick über die Leistung der Nachwuchsreiter für die bevorstehende Saison erhalten. Deutsche Reitponys sind hierbei nicht nur viele vertreten, sie belegen ebenso die vorderen Plätze sowohl in der Pony-Dressur als auch in der Ponyvielseitigkeit und beim Ponyspringen.

Haltung und Pflege eines Reitponys

Reitponys sind sehr robuste Tiere, die im Winter trotz ihres sonst eleganten Aussehens ein plüschiges Winterfell entwickeln. Ihre Haltung sieht daher sehr unkompliziert aus. Eine Gruppenhaltung im Offenstall trifft auf diese Rasse am besten zu. Reitponys sind zudem sehr lauffreudige Tiere, die viel Bewegung brauchen. Ein täglicher Auslauf mit Weidegang kommt Reitponys neben der Bewegung durch den Menschen sehr zugute. Mit einer guten Pflege und Haltung bleiben Reitponys gesund und können ein Durchschnittsalter von 20 bis 25 Jahren oder älter erreichen.

Rassetypische Erkrankungen des Deutschen Reitponys

Deutsche Reitponys sind generell sehr robust und mit einer guten Gesundheit gezüchtet worden. Dennoch müssen ihre Halter genauer bei der Fütterung hinsehen als Halter von Großpferden. Denn wie alle anderen Ponyrassen auch, haben Deutsche Reitponys einen rassetypischen Hang zur Fettleibigkeit. Die ungewünschten Fettpolster an den sonst grazilen und edel wirkenden Ponys können weitere gesundheitliche Folgen nach sich ziehen, wie etwa Hufrehe oder EMS. Daher ist auf eine bedarfsgerechte Fütterung und Versorgung mit Energie, Eiweiß und Nährstoffen zu achten, ebenso auf ausreichend Bewegung. Also aufgepasst beim Anweiden und zu viel frischem Gras! Der hohe Fruktangehalt im aufsprossenden Gras, welcher dem Gras als Energielieferant für den Aufwuchs dient, kann auch beim Reitpony schnell zu einer Überversorgung an Eiweiß führen. Die Darmbakterien des Ponys sind allerdings noch nicht auf das saftige Gras eingestellt, da sie den Winter über nur Heu zersetzt haben. Ein zu schnelles Anweiden kann demnach zu einem Umkippen der Darmbalance führen. Die schwere Folge: Die Darmbakterien sterben ab und setzen Toxine, Giftstoffe, frei, die letztlich zu einer fütterungsbedingten Hufrehe führen können.

Um das Risiko von Übergewicht und dadurch bedingte Folgeerkrankungen zu minimieren, gilt für Halter von Deutschen Reitponys, auf eine angepasste Fütterung, langsames Anweiden und eine schlanke Linie durch ausreichend Bewegung zu achten.

Weiterhin ist eine „Muskelsteife“, die sogenannte Myotonie, eine rassetypische Erkrankung bei Reitponys. Die Myotonie ist aufgrund einer Genmutation erblich bedingt, kann also von den Elterntieren an ihre Nachkommen weitergeben werden.

Die Myotonie ist eine Erkrankung der Skelettmuskulatur mit überdurchschnittlichem Muskelwachstum. Bereits in den ersten paar Lebenswochen des Fohlens lassen sich erste Symptome erkennen. Ein Pony mit Myotonie weist einen staksigen, steifen Gang auf, auch hat es nach langem Liegen Schwierigkeiten, wiederaufzustehen. Des Weiteren kommen eine Gleichgewichtsstörung und steife Fesselgelenke hinzu, weshalb es erkrankten Ponys schwerfällt, einzelne Hufe anzuheben, ohne dabei ins Straucheln zu geraten. In manchen Fällen kann sich auch der Augapfel weit in die Augenhöhle zurückgezogen haben.

Erkrankte Tiere miteinander zu verpaaren ist keine gute Idee bzw. nicht im Sinne des Tierwohles. Denn die Mutation wird rezessiv, also „verdeckt“ vererbt, weshalb es eine fünfundzwanzig-prozentige Wahrscheinlichkeit gibt, dass sie weitervererbt wird. Aus diesem triftigen Grund können nur Deutsche Reitponys zur Zucht zugelassen werden, wenn sie zuvor mittels Gentest auf die Genmutation untersucht wurden. Erst dann können sie ins Hengstbuch I und II bzw. Stutbuch I und II eingetragen werden.

Eine weitere nennenswerte Erbkrankheit unter Reitponys ist die Zerebelläre Abiotrophie. Hierbei handelt es sich um eine Erkrankung des Kleinhirns, bei der die dortigen Nervenzellen absterben. Da das Kleinhirn das Steuerungszentrum für alle Bewegungen, das Gleichgewicht, die Feinmotorik und Koordination ist, kann es in diesen Bereichen zu Einschränkungen kommen. Eine Zerebelläre Abiotrophie zeigt sich also in unkontrollierten Bewegungen (Ataxie) und kann unterschiedliche Schweregrade aufweisen. Fohlen kommen in den meisten Fällen ohne jegliche Symptome auf die Welt, nur in besonders schweren Fällen, können Anzeichen für eine Zerebelläre Abiotrophie ab der Geburt beobachtet werden. Mit drei Monaten werden die Symptome noch deutlicher.

Seit 2019 müssen alle potenziellen Zuchthengste, die ins Hengstbuch I und II eingetragen werden sollen, auf eine Zerebelläre Abiotrophie getestet werden. Das Ergebnis hat allerdings keinen Einfluss auf die Eintragung der Ponyhengste.

Was kostet ein deutsches Reitpony?

Wie viel ein Deutsches Reitpony kosten kann, ist von verschiedenen Faktoren wie Alter, Abstammung, Veranlagung, Vermögen und eventuelle sportliche Erfolge abhängig. Während ein Reitpony für den Freizeitsport bis ca. 10.000 € kosten kann, kann die Preisklasse für ein sportlich erfolgreiches Reitpony im Bereich der 40.000 € oder höher liegen.

Autor*in
Mirjam-Sophie FreigangKlinikenMehr VON CMH.TV

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